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Zahnarzt Düsseldorf, Dr. von Schilcher + Kollegen
Dr. von Schilcher + Kollegen

„Implantate sind ganz nah am natürlichen Vorbild – weil sie den kompletten Zahn inklusive seiner Wurzel in allen Funktionen nachempfinden.“ Dr. Christian von Schilcher

Dr. von Schilcher + Kollegen

Zahnarzt Düsseldorf
Zahnarztzentrum am Hofgarten
kompetent • hochwertig • persönlich

Hochwertige Behandlung – der Ablauf

Eine Implantation ist meistens weniger aufwendig als vielfach angenommen. Für ein besonders ästhetisch schönes Ergebnis ist ein Backward-Planning nötig. Dabei geht die Planung im Gegensatz zur herkömmlichen Vorgehensweise „rückwärts“ von der später gewünschten prothetischen Versorgung aus.

Die Anzahl der nötigen Besuche in der Zahnarztpraxis kann von Fall zu Fall stark abweichen von zwei Sitzungen (setzen der Implantate in der einen, Eingliedern der Krone in der anderen Sitzung) oder feste Zähne an einem Tag bis hin zu einem sich über ein Jahr erstreckenden Behandlung kommt es auf den individuellen Fall an.

Die genaue Anzahl der Sitzungen und die Dauer der Behandlung hängt von drei Parametern ab: Ihrem ästhetischen Anspruch, Ihrer zeitlichen Verfügbarkeit und dem Knochenangebot Ihres Kiefers. Prinzipiell wird in einer Sitzung das Zahnimplantat eingesetzt und nach einer Einheilzeit von einigen Wochen mit einer Zahnkrone versorgt.

  • Auf Basis Ihrer Ausgangssituation und Ihrer ästhetischen Vorstellung wird gemäß des Düsseldorfer Behandlungskonzeptes Ihr ästhetisches Wunschergebnis anhand von Zahnmodellen erarbeitet.
  • Mit Hilfe dieses Planungsmodells wird ein 3D-Röntgenbild Ihres Kiefers erstellt. Dieses Röntgenbild hilft, folgende Fragen zu klären: Muss ein Knochenaufbau stattfinden? Wenn ja, kann dieser in der Implantat-OP erfolgen oder ist eine separate Sitzung nötig? Müssen Zähne entfernt werden?
  • Ein Backward-Planning verlangt ein mehr an Diagnostik, hat aber viele Vorteile. Dabei geht die Planung im Gegensatz zur herkömmlichen Vorgehensweise „rückwärts“ von der später gewünschten prothetischen Versorgung aus.
  • Wenn Zähne entfernt werden müssen, muss eine Ausheilzeit von sechs Wochen bis hin, in Ausnahmefällen sechs Monaten eingehalten werden, damit der Körper die vorangegangenen Entzündungssituationen beseitigen kann. Bei der Extraktion kann es für ein besseres ästhetisches Ergebnis nötig sein, eine Socket Preservation, Ridge Preservation oder eine Extrusionsbehandlung durchzuführen.
  • In speziellen Situationen ist es möglich, sofort bei der Entfernung des Zahnes das Implantat zu setzen (sogenannte Sofortimplantation, ggf. mit einer Sofortversorgung.)
  • Falls ein Knochenaufbau in einer separaten Sitzung erfolgen muss (zum Beispiel ein Externer Sinuslift), wird eine Einheilphase von ca. vier Monaten nötig bis der Aufbau eingeheilt ist.
  • Das Zahnimplantat wird anschließend in einer kleine Operation eigebracht
  • Wir legen Wert darauf, die Behandlung so zügig wie möglich durchzuführen. Daher verwenden wir Implantatsysteme, die aufgrund ihrer knochenkonduktiven Oberfläche besonders schnell einheilen. Dennoch ist oberste Maxime, dem Körper die Zeit zu geben, die er benötigt, um das Zahnimplantat vollständig anzunehmen und eine dauerhafte Verankerung zu schaffen: Das Implantat verwächst bei der Verwendung dieser speziellen Implantate in einer sehr kurzen Zeit von 8 bis 12 Wochen mit dem Knochen.
  • In drei bis vier Sitzungen wird anschließend die Krone hergestellt und abschließend in Ihre Zahnreihe eingegliedert.
  • Auch nach der Behandlung sind wir für Sie da. Im Sinne unserer Qualitätskontrolle begutachten wir im individuell abgestimmten Zeitabstand den reibungslosen Heilungsverlauf.
  • Voraussetzung für eine lange Haltbarkeit ist, neben Ihrer eigenen Zahnpflege, die regelmäßige Teilnahme an unserer speziellen Implantat-Prophylaxe mit professioneller Zahnreinigung und Kontrollen.

Wichtig für Sie: Für die Einheilphase der Implantate steht eine ästhetische Interimsversorgung, eine provisorische Maryland-Brücke („Klebe-„ oder „Adhäsivbrücke“), zur Verfügung.

Bei der Diagnostik muss unter anderem sichergestellt werden, ob die Grundvoraussetzungen für eine Implantation gegeben sind. Dazu wird untersucht, ob allgemeinmedizinische Gründe gegen das Einbringen eines Zahnimplantats sprechen und das Knochenangebot im Kiefer ausreichend ist, um eine stabile Lagerung des Implantats zu gewährleisten.

Falls der Kieferknochen zu wenig Volumen oder Stabilität aufweist, kann man ihn durch knochenaufbauende Maßnahmen erweitern und verstärken.

Ganz gleich, ob Ihre Zahnsituation „einfach“ oder schwerwiegend ist – Wir verfügen über eine Reihe von faszinierenden Möglichkeiten, um Patienten ein Stück Ihrer Lebensqualität zurückzubringen.